Dusiburg, 2015.07.15

Seit 2009 entsteht der Eindruck, dass eine wachsende Gruppe von Menschen sich mit der biologischen Entsalzung und entsprechenden Organismen befasst. Die Pharmaindustrie sowie die Chemische Industrie betreibt grundlegende Forschungsprogramme in diesen neuen Bereich der Entsalzungsverfahren. Auch die Bergbauindustrie zeigt großes Interesse an diesem Thema. Vor dem Hintergrund, dass jeder Organismus nur eine sehr kleine Menge an Frischwasser produziert sind die heute verfügbaren Frischwassermengen ausgesprochen gering.

Aber zwei Dinge sind unbedingt zu bemerken.

Erstens: Wir sprechen hier nicht über nur eine Zelle oder eines Organismus.

Zweitens: die natürliche Vermehrung ermöglicht es jedem Organismus Populationen von sehr großer Menge zu erzeugen, limitiert nur durch die zur Verfügung stehenden Nährstoffe.

Bedingt durch eine begrenzte Erlebenswahrscheinlichkeit verfolgt jeder Organismus die Strategie der Vermehrung und somit den Erhalt der Art.

In einigen Forschungsprojekt suchen Wissenschaftler mithilfe von Gentechnologie und gezielter Veränderung nach neuen Organismus, in anderen Projekten befassen sich Forscher mit der Klassifizierung bestehenden Organismus mit dem Ziel diese zu isolieren und bestimmte Bäume zu aktivieren, um leistungsstarke Spezialisten zu finden.

Die gesamte Forschung ist in einem sehr frühen Stadium. Aber ein Blick in die Fragen von heute, wie kWh/m³ oder Soleentsorgung erscheinen vor diesen Hintergründen als historische Fragestellungen und in der Zukunft nicht mehr von Relevanz.

Dieser Artikel basiert auf globalen Untersuchungen von 2009 bis 2015 in 1. Patente, 2. ausgewählten wissenschaftlichen Artikel und 3. ausgewählter Literatur.

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