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An dieser Stelle finden Sie einige der letzten direkt.

Nanomaterialien auf der Spur

Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik IBMT

Forscher ebnen neue Wege zur realistischen Risikobewertung von Nanomaterialien in der Umwelt

Eine Vielzahl industriell hergestellter Nanomaterialien ist aus Produkten des täglichen Bedarfs mittlerweile nicht mehr wegzudenken und begleitet schon heute unseren Alltag. In Kleidung, Kosmetika, Haushaltswaren und Farben finden sie angesichts ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften (wie z. B. erhöhte UV-Filtration oder stärkere Anhaftung) Anwendung. Doch wo landen die nur wenige Millionstel Millimeter kleinen Partikel und Fasern am Ende? Welche Wirkung haben sie auf den Menschen und die Umwelt? Wie gefährlich sind sie wirklich?

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18.08.2015 09:38

In Zukunft gibt es in den Zentralen Anden bis zu 30 Prozent weniger Niederschläge

Universität Zürich

Bereits heute tritt in den Zentralen Anden Perus und Boliviens saisonaler Wassermangel auf. Bis Ende dieses Jahrhunderts könnten die Niederschläge sogar um bis zu 30 Prozent abnehmen – dies prognostiziert ein internationales Forscherteam unter der Leitung der Universität Zürich. Erstmals für diese Region hat es aktuelle Klimadaten mit zukünftigen Klimaszenarien verglichen sowie mit Daten, die bis in die Zeiten vor dem Inkareich zurückgehen.

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18.08.2015 09:38

Nanopartikel präzis steuern und digital nutzen

Universität Zürich

Erstmals lassen sich Kolloide – winzige, in Lösungen vorliegende Partikel – hochpräzise anordnen und vor allem in ihren Bewegungen steuern. Dank einem neuen, von Wissenschaftlern der Universität Zürich erforschten Verfahren könnten diese kolloidalen Nanopartikel Eingang in die digitale Technologie finden. Denn sie brauchen wenig Energie, sie sind schnell und bieten enorme Speicherkapazitäten – ideale Eigenschaften für neuartige Datenträger oder hochauflösende Bildschirme.

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18.08.2015 09:38

Kleine Meerestiere auf großer Fahrt

MARUM - Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen

Klima- und Ökosystemwandel im Mittelmeer

Seit der Eröffnung des Suez-Kanals im Jahr 1869 sind mehrere Hundert Tier- und Pflanzenarten aus dem Roten Meer in das östliche Mittelmeer eingewandert und haben dort teils gravierende Veränderungen in den Meeresökosystemen verursacht. In einer Studie, die jetzt in der Fachzeitschrift Plos One erschienen ist, belegt ein internationales Forscherteam am Beispiel winziger Organismen, den Foraminiferen, wie der Klimawandel diese Invasion beflügelt.

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18.08.2015 09:38

Qualität von Fließgewässern mit DNA-Analysen bewerten

Dr. Julia Weiler Dezernat Hochschulkommunikation, Ruhr-Universität Bochum

Die Güte von Gewässern kann anhand der darin vorkommenden Organismen bewertet werden. Oft passieren dabei Fehler, weil sich viele Arten ähnlich sehen. Neue Methoden setzen daher auf DNA-Analysen. Biologen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) haben das Verfahren weiterentwickelt, sodass sie viele Organismen auf einmal anhand kurzer DNA-Sequenzen identifizieren können – und zwar schnell und zuverlässig. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift „PLOS ONE“ veröffentlicht.

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09.07.2015 09:38

Saarbrücker Forscher ebnen mit Lasertechnik den Weg zur Nanochirurgie

Melanie Löw Pressestelle der Universität des Saarlandes, Universität des Saarlandes

Von der Nanochirurgie über neuartige Stähle und Gassensoren bis zu Pflastern für die Wundheilung – in den vergangenen sieben Jahren haben Wissenschaftler aus ganz Deutschland gemeinsam an neuen Nano-Anwendungen für die Biomedizin und Technik geforscht. Dieses Schwerpunktprogramm „Optisch erzeugte Sub-100nm Strukturen für biomedizinische und technische Applikationen“ wurde von Professor Karsten König von der Universität des Saarlandes und Professor Andreas Ostendorf von der Ruhr-Universität Bochum koordiniert. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Programm mit insgesamt 16 Millionen Euro unterstützt.
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Study demonstrates desalination with nanoporous graphene membrane Mar 25, 2015

Researchers created nanopores in graphene (red, and enlarged in the circle to highlight its honeycomb structure) that are stabilized with silicon atoms (yellow) and showed their porous membrane could desalinate seawater.

Now, a team of experimentalists led by the Department of Energy's Oak Ridge National Laboratory has demonstrated an energy-efficient desalination technology that uses a porous membrane made of strong, slim graphene—a carbon honeycomb one atom thick. The results are published in the March 23 advance online issue of Nature Nanotechnology.

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